Zerreißprobe!
29.08.2022 Branche & Märkte News

Zerreißprobe!

Immer mehr Unternehmen holen die Beschaffung in ihren Heimatmarkt zurück - oder zumindest in dessen Nähe. Das ist eine gute Nachricht: Europa hat in Sachen Beschaffung eine Menge zu bieten. Allerdings gibt es einen Haken.

Containerschiff unter einer Brücke

Die Warnrufe sind nicht zu überhören: ausbleibende Lieferungen, knappe Halbleiter und explodierende Preise. Die Lieferketten stecken in der Krise. Dies ist inzwischen nicht nur ein Dauerthema bei den Einkäufern, sondern betrifft aufgrund der hohen Inflation auch die Allgemeinheit. Zu der Corona-Superkrise gesellte sich im Frühjahr 2022 der russische Angriff auf die Ukraine - ein Krieg mitten in Europa. Die Unternehmen reagieren darauf und suchen nach Auswegen.

„Wir sehen zwar kein Ende der Globalisierung, aber eine Umorientierung in den Lieferketten“, fasst Lisandra Flach, Leiterin des Ifo Zentrums für Außenwirtschaft, die Lage zusammen. Diese Umorientierung ist bitter nötig: Das Ifo Institut, zu dem das Ifo Zentrum für Außenwirtschaft gehört, erhebt im Rahmen seiner regelmäßigen Umfragen auch einen Index für Materialknappheit. Dieser hatte sich Anfang 2022 etwas erholt, um dann im Frühjahr durch die Decke zu gehen. In einzelnen Branchen wie Elektronik und IT meldeten mehr als 90 Prozent der Unternehmen ausbleibende Materialien und Vorprodukte. Die Lage könnte aber erst noch schlimmer werden, bevor sie wieder besser wird. Nicht nur die Inflation ist auf einem Rekordhoch, auch die Produzentenpreise steigen derzeit so stark wie noch nie. Im April verteuerten sie sich um 30,9 Prozent, Schuld waren vor allem explodierende Energie- und Rohstoffpreise. Viele Unternehmen haben diese Mehrkosten noch nicht an ihre Kunden weitergegeben. Und aus China droht weiteres Ungemach.

Störfaktor China

Als inzwischen größtes Risiko kristallisiert sich Chinas Null-Covid-Politik heraus. Mehr als sieben Wochen dauerte der Lockdown im Frühjahr in Shanghai. Das ist nicht nur eine riesige Belastung für die Menschen vor Ort, auch die Wirtschaft leidet immens. Die 25-Milllionen-Metropole beheimatet den weltgrößten Containerhafen und ist ein sehr wichtiger ­Umschlagort für Waren in Richtung Deutschland. Nicht nur Shanghai ist betroffen: Mehr als 50 Megacitys waren zeitweise von Lockdowns betroffen.

Diese Störungen sind nicht die ersten im Geschäft mit China. Zahlreiche Riesenhäfen wurden in der Pandemie immer wieder geschlossen und die Produktion stockte durch Lockdowns oder Energieabschaltungen. Inzwischen wird die große Abhängigkeit von China nicht nur in den Hauptstädten, sondern auch in den Konzernzentralen kritisch beäugt. Dazu haben auch die chinesischen Handelsbeschränkungen gegenüber Litauen aufgrund der Taiwanfrage beigetragen: Während China Taiwan als abtrünnige Provinz und als Teil Chinas ansieht, versteht Litauen Taiwan als eigenständigen Staat. In der Folge löschte China Litauen aus seinem Handelsregister, Waren und Schiffe aus dem baltischen Staat lässt die Volksrepublik nicht mehr hinein. Durch den Ukrainekrieg und das Beijinger Bekenntnis zur „grenzenlosen Freundschaft“ mit Russland steigt das Unbehagen weiter.

Für Geschäftsbeziehungen und Lieferketten sind das schlechte Nachrichten. Aus ­keinem Land bezieht Deutschland mehr Waren, darunter viele Vorprodukte. Im Jahr 2021 importierte Deutschland Waren im Wert von 142 Milliarden Euro aus China, fast zwölf Prozent der gesamten Einfuhren. Bei vielen Elektronikprodukten ist China konkurrenzlos günstig, und bei Schlüsselrohstoffen sichert sich Beijing nicht nur strategisch Zugänge zu Minen, sondern kontrolliert auch die Weiterverarbeitung zu Endprodukten. Fast die Hälfte der vom Ifo Institut befragten deutschen Firmen sind auf Vorprodukte aus China angewiesen. Das große Umsteuern hat aber begonnen: Die Hälfte der von China abhängigen Firmen will künftig weniger aus der Volksrepublik beschaffen. Auch eine Umfrage der Europäischen Handelskammer in China im April 2022 ergab, dass fast ein Viertel der Befragten eine Verlagerung ihrer Investitionen aus China erwägen. So viel wie nie zuvor.

Fokus auf Visegrad-Länder

Die Suche nach Alternativen ist also in vollem Gange. Laut Ifo-Expertin Flach orientieren sich 80 Prozent der Unternehmen nach Europa – sowohl in die EU-Nachbarländer als auch in andere europäische Staaten. Gleich vier gute Alternativen liegen direkt nebenan: die Visegrád-Staaten. Die auch als V4 bezeichneten Länder Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn sind für Einkäufer schon seit Langem eine feste Größe und als Beschaffungsmarkt deutscher Unternehmen nicht wegzudenken.

Seit dem Beitritt der vier Länder zur Europäischen Union (EU) im Jahr 2004 entwickeln sich die wirtschaftlichen Verflechtungen mit Deutschland rasant. Zwischen 2004 und 2021 hat sich der bilaterale Warenhandel zwischen Deutschland und den V4-Staaten mehr als verdreifacht. Die V4 sind zusammen betrachtet wichtigster deutscher Außenhandelspartner: Im Jahr 2021 beschaffte Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt Waren im Wert von rund 166 Milliarden Euro aus den vier Ländern. Das sind 24 Milliarden Euro mehr als aus China. Die V4 stehen heute für knapp 14 Prozent der deutschen Gesamteinfuhren. Eine wichtige Rolle im beiderseitigen Handel spielen traditionell Industrieerzeugnisse.

Das hohe Handelsvolumen geht zu einem wesentlichen Teil auf Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen zurück. Ende 2020 belief sich der Bestand deutscher Direktinvestitionen in den V4-Ländern laut Bundesbank auf insgesamt rund 90 Milliarden Euro. Als Produktionsstandort ist Ostmitteleuropa fest in die Wertschöpfungsketten der deutschen Wirtschaft integriert. Der Zulauf ist ungebrochen und könnte sich künftig verstärken.

Den Auslandshandelskammern in der Region zufolge suchen deutsche Firmen seit der Pandemie intensiv neue Zulieferer oder geeignete Investitionsstandorte. Lars Gutheil, Geschäftsführer der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer, geht davon aus, dass Unternehmen in den kommenden fünf Jahren vermehrt auf regionale statt auf globale Lieferketten setzen werden. „Länder wie Polen gewinnen dabei als Standort für Nearshoring weiter an Bedeutung.“

Für Hans Boot, Einkaufsexperte bei der Beratungsfirma Durch Denken Vorne Consult, liegt das unter anderem am geringen Risiko der Region. Er berät vor allem mittelständische Unternehmen beim Lieferkettenmanagement und beobachtet einen Trend: „Wegen gestiegener Logistikkosten ist die Differenz beim Einkaufspreis eines Produkts zwischen Asien und Europa nicht mehr so entscheidend. Stattdessen setzen viele Firmen wieder auf Bezugsquellen in der Nähe, um Risiken zu minimieren“, sagt Boot.

Nicht mehr die verlängerte Werkbank

Neben der geografischen Nähe zu Deutschland punkten die V4-Länder mit Standortfaktoren wie einer gut ausgebauten Transportinfrastruktur. Dadurch sind kurze und flexible Lieferzeiten nach Deutschland im Normalfall kein Problem. Grenzkontrollen und andere Handelshemmnisse gibt es dank der EU-Mitgliedschaft nicht. Investoren und Einkäufer schätzen die V4 zudem für die im EU-Vergleich überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität bei international wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. „In den vergangenen zehn Jahren haben viele Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ihre Fertigungs- und Verwaltungsprozesse optimiert und können in vielen Fällen mit den Preisen aus Asien mithalten“, sagt Sourcing-Experte Boot.

Die verlängerte Werkbank für günstige Teile mit geringer Fertigungstiefe sind die V4 allerdings schon lange nicht mehr. Zahlreiche kleine Unternehmen beherrschen komplexe Fertigungsprozesse, können damit hohe Qualität anbieten und erfüllen anspruchsvolle Normen. Die V4-Länder entwickeln sich dabei auch immer mehr zum leistungsstarken Partner für Forschung und Entwicklung. Deutsche Firmen können dort also auf ein dichtes Netz an qualifizierten Zulieferbetrieben zurückgreifen und somit ihre Beschaffung diversifizieren.

Vor allem große Automobilhersteller haben die Region für sich entdeckt. Fahrzeuge und Kfz-Teile sind eine zentrale Säule des Exporterfolgs aller V4-Länder. Tschechien ist Deutschlands größter Lieferant für Kfz-Teile. In der Slowakei werden pro Kopf so viele Autos gebaut wie nirgendwo sonst auf der Welt. Ungarn spezialisiert sich mehr und mehr auf die Elektromobilität.

Bei der damit eng verbundenen Metallbearbeitung sowie der Gummi- und Kunststoffindustrie sind die Handels- und Investitionsbeziehungen mit Deutschland ebenfalls ausgeprägt. Interessant sind die V4 zudem für Einkäufer aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik und der chemischen Industrie.

Auftragsbücher sind voll

Gerade für mittelständische deutsche Unternehmen ist Mittel- und Osteuropa als Beschaffungsmarkt hervorragend geeignet. Firmen in den V4-Ländern sind beispielsweise gute Lieferanten für anspruchsvolle Sonder- und Zeichnungsteile. „Mittel- und Osteuropa lohnt sich gerade auch für kleine Losgrößen“, sagt Sourcing-Experte Boot. Viele Firmen in der Region konzentrieren sich ganz gezielt auf individuelle Kleinserien für Mittelständler. „Auch deshalb, weil sie damit höhere Margen erzielen als mit Großserienfertigung und nicht so einfach austauschbar sind.“

Trotz oder gerade wegen aktueller Krisen wie der Pandemie und des Ukrainekriegs sind viele Betriebe in den V4-Ländern ausgelastet. Die Nachfrage nach Waren von Zulieferern aus Mittel- und Osteuropa steigt. „Die Auftragsbücher osteuropäischer Firmen sind gut gefüllt. Daher ist es aktuell schwierig, in diesen Ländern Lieferanten zu finden, die kurzfristig freie Kapazitäten haben. Aber auch nicht unmöglich“, sagt Einkaufsberater Boot. Er rät Einkäufern, die Suche strategisch anzugehen und langfristig auszurichten. „Fangen Sie jetzt an, Partner für die Zukunft aufzubauen.“

Shootingstar Westbalkan

Als heimlicher Shootingstar unter den Beschaffungsalternativen hat sich der Westbalkan etabliert. Vor der Haustür der EU gelegen, mit konkurrenzfähigen Kostenstrukturen, gibt es derzeit kaum eine bessere Wahl für einfachere Lieferketten. Lkws erreichen die sechs Länder Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien von Deutschland aus innerhalb eines Tages. Kein Wunder also, dass eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz finanzierte Einkaufsinitiative für den Westbalkan im Herbst 2021 auf reges Interesse stieß.

Der bilaterale Handel zwischen Deutschland und den sechs Westbalkanstaaten wächst seit Jahren dynamisch: Zwischen 2015 und 2021 legte er nominal um fast 75 Prozent auf rund 14 Milliarden Euro zu. Die Coronapandemie sorgte im Jahr 2020 zwar für eine kurze Zäsur, doch das Vorkrisenniveau ist bereits deutlich übertroffen. Ein Vorteil der Region ist das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU: Die meisten Waren können nahezu zollfrei gehandelt werden.

Deutsche Unternehmen investieren auf dem Westbalkan vor allem im Automobilzulieferbereich. Continental, ZF, Brose und Bosch sind bereits vor Ort. Bald könnte sogar das erste E-Auto in Serbien serienmäßig vom Band rollen: Ab dem Jahr 2024 will Autobauer Fiat die elektrische Version seines 500er-Modells im serbischen Kragujevac produzieren. Chancen für die Beschaffung gibt es zudem in den Bereichen Metallverarbeitung, Holz und Möbel, Bekleidung, Landwirtschaft und IT.

Ausländische Unternehmen beginnen ihre Geschäftsbeziehungen auf dem Westbalkan meist mit Aufträgen in Lohnfertigung und lagern vor allem arbeitsintensive Fertigungsschritte an Dienstleister vor Ort aus. So profitieren die Auftraggeber von günstigen Lohnkosten. Im weiteren Verlauf investieren sie dann in die Qualifizierung des Zulieferers oder die Modernisierung des Maschinenparks.

Von Massenware zum Designerstück

Eine der Schlüsselbranchen der Region ist die Metall verarbeitende Industrie, die von kleinen und mittleren Betrieben geprägt ist. Am stärksten ist die Metallverarbeitung in Serbien: Die Exporte der Branche erreichten 2021 über 2,5 Milliarden Euro. Hier bieten sich zahlreiche Chancen für Autozulieferer, Werkzeughersteller und Gussspezialisten.

Serbiens Landwirtschaft ist regional ­führend und produziert heute mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Produkte auf dem Westbalkan. In manchen Bereichen gehört das Land sogar zur internationalen Spitze, zum Beispiel beim Anbau von Himbeeren. Rund 60 Prozent aller gefrorenen Himbeeren in der EU stammen aus Serbien. Potenzial besteht hier außerdem im Vertragsanbau. Dabei arbeiten Unternehmen erst mit lokalen Zulieferern zusammen und verarbeiten die Produkte dann vor Ort oder im Ausland weiter.

Auch die Holz- und Möbelindustrie muss sich nicht verstecken. Sie kann auf eine ausgezeichnete Rohstoffbasis zurückgreifen. Alleine in Bosnien und Herzegowina sind 50 Prozent der Fläche von Wald bedeckt. Ikea und andere Möbelgiganten nutzen die Region als ­Beschaffungsmarkt. Aber auch Designerstücke kommen vom Westbalkan: Auszeichnungen wie der Red Dot Design Award gingen schon mehrere Male an Unternehmen der Region.

Politische Instabilität ist größtes Risiko

Die politische Lage in der Region ist weiterhin komplex. Vor allem in Bosnien und Herzegowina: Dort droht einer der Landesteile, die Republik Srpska, mit Abspaltung. Der Dauerkonflikt zwischen Serbien und Kosovo ist ebenfalls nicht gelöst. Und in Montenegro sowie in Nordmazedonien sind erst zu Jahresbeginn die Regierungen zurückgetreten oder wurden abgewählt.

Dennoch ist das Interesse der politischen Akteure an Investitionen, steigenden Exporten und Beihilfen der EU sehr hoch – und daher genießen diese Priorität. Die Regierungen unterstützen auch kleine und mittelgroße Unternehmen massiv. In Serbien beispielsweise bemüht sich Präsident Aleksandar Vučić vor allem um deutsche Investoren und lässt es sich nicht nehmen, regelmäßig bei Standorteröffnungen das rote Band zu durchschneiden.

Nordafrika punktet mit Nähe zu Europa

Die Abkehr von China heißt allerdings nicht, dass deutsche Firmen Asien komplett den Rücken zudrehen. Vielmehr fahren sie schon seit einigen Jahren die Strategie „China Plus One“, von der sie jetzt profitieren. Diese Strategie dient zur Risikostreuung und rückt insbesondere die Länder Südostasiens in den Fokus. Im Jahr 2021 importierte Deutschland Waren im Wert von 50 Milliarden US-Dollar aus den zehn Asean-Ländern Brunei Darussalam, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.

Aufgrund der niedrigen Löhne sind dies meist arbeitsintensive Produkte wie Bekleidung und Schuhe aus Vietnam oder Möbel und Holzprodukte aus Indonesien. Aber auch Elektronik wird immer mehr in den Asean-Staaten montiert. Kambodscha beispielsweise hat sich zum größten Fahrradlieferanten für Deutschland gemausert, dank taiwanischer Hersteller, die dort produzieren. Die Asean-Staaten sind allerdings sehr heterogen, etwa im Ausbildungsniveau, was das Geschäftemachen erschwert. Hinzu kommen die hohe Abhängigkeit von importierten Vorprodukten und die geografische Entfernung von Deutschland.

Deshalb setzen immer mehr Firmen auf eine näher liegende Beschaffungsalternative: Nordafrika. Leistungsstarke Häfen wie das marokkanische Tanger verbinden Europa und Nordafrika in meist weniger als 24 Stunden. Zudem gibt es qualifiziertes Personal zu vergleichsweise günstigen Lohnkosten. Europäische Unternehmen stellen in Marokko und Tunesien unter anderem Textilien und elektronische Bauteile für den Exportmarkt her. In Marokko siedeln sich zudem immer mehr Unternehmen aus der Automobilbranche an. Auch die Bedeutung als Handelspartner Deutschlands wächst: Im Jahr 2021 bezahlten deutsche Importeure 8,5 Milliarden Euro für Waren aus den nordafrikanischen Ländern – rund die Hälfte davon allerdings für Öl und Gas. Künftig könnte die Region auch grünen Wasserstoff für die Energietransformation in Deutschland liefern.

Die Alternativen zu China sind also vielfältig. Doch über die Suche nach Alternativen sollten Firmen nicht vergessen, dass sie bei der Neuorientierung auch klassische Risiken im Blick behalten müssen: So fehlen vielerorts weiter Container und Lkw-Fahrer, was die angespannte Lieferkettensituation weiter verschärft. Und zwei Risikobereiche dürften weiter boomen: Die Weltordnung im Wandel produziert politische Risiken, und der Klimawandel macht katastrophale Naturereignisse häufiger. Risikomanagement und Diversifizierung bleiben also angesagt.

Quelle: aus Markets International, Ausgabe 04/22 | marketsinternational.de
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Autor

Achim Haug

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Roland Rohde