Seit über 40 Jahren entwirft beispielsweise der Hersteller von Trachten- und Modeschmuck Alpenwahn seine Accessoires und Schmuck selbst. Vom Anhänger über Charivari-Ketten bis zu Ohrschmuck und Knöpfen gibt es nichts, das nicht die „Alpenwahn-Handschrift“ trägt. Das gesamte Spektrum besticht durch eine Vielfalt der Stilrichtungen. Die Designs werden in penibler Feinarbeit von einem Graveur umgesetzt, bevor sie in Silikon gepresst und dann gegossen werden.
Oft werden die Teile nach dem Schleudergießen erst mit Kupfer, dann mit Silber beschichtet. Das macht den Schmuck haltbar. Im Vergleich zu den früher zum Einsatz kommenden Gummiformen sorgt das Verfahren für eine deutlich höhere Standfestigkeit.
Seit mehr als 20 Jahren designt und schneidert Lola Paltinger in ihrem Münchner Trachten-Maßatelier Dirndl für nationale und internationale Käufer. Bei ihren Kollektionen darf ein bisschen „Alpenglam“ nicht fehlen: Spitze, aufwendige Stickereien und edle Stoffe gehören für sie zum perfekten Dirndl. Ebenso wie Accessoires und Schmuck.
Genau hier verbindet sich ihr Anspruch an die Qualität mit dem von Alpenwahn. Seit vielen Jahren arbeiten beide Unternehmen zusammen. Das sagt Paltinger über Zamak: „Das Material ist wertig, was wiederum dem Tragekomfort zugutekommt. Meine Kreationen lassen sich hervorragend umsetzen und für die Veredelung stehen unzählige Möglichkeiten offen – alles Kriterien, die das Herz eines Designers höherschlagen lassen.“
Schleuderguss ist der Schlüssel
Die Basis der Produkte bildet Zamak, weil es eine ideale Komponente zum Gießen ist. Die Knöpfe des Trachtenhändlers werden beispielsweise in Holzkirchen und Jablonec mit Schleudergussmaschinen hergestellt. Schleuderguss ist ein Produktionsverfahren, das bei Stückzahlen wie diesen und darunter zum Einsatz kommt. Ab Losgrößen von mehr als 10.000 Exemplaren ist Zinkdruckguss das Verfahren der Wahl, weil es neben hohen Produktionsraten das Gießen komplexer Geometrien ohne eine folgende Nachbearbeitung ermöglicht.Oft werden die Teile nach dem Schleudergießen erst mit Kupfer, dann mit Silber beschichtet. Das macht den Schmuck haltbar. Im Vergleich zu den früher zum Einsatz kommenden Gummiformen sorgt das Verfahren für eine deutlich höhere Standfestigkeit.
„Alpenglam“ durch Zinkdruckguss
Seit mehr als 20 Jahren designt und schneidert Lola Paltinger in ihrem Münchner Trachten-Maßatelier Dirndl für nationale und internationale Käufer. Bei ihren Kollektionen darf ein bisschen „Alpenglam“ nicht fehlen: Spitze, aufwendige Stickereien und edle Stoffe gehören für sie zum perfekten Dirndl. Ebenso wie Accessoires und Schmuck.Genau hier verbindet sich ihr Anspruch an die Qualität mit dem von Alpenwahn. Seit vielen Jahren arbeiten beide Unternehmen zusammen. Das sagt Paltinger über Zamak: „Das Material ist wertig, was wiederum dem Tragekomfort zugutekommt. Meine Kreationen lassen sich hervorragend umsetzen und für die Veredelung stehen unzählige Möglichkeiten offen – alles Kriterien, die das Herz eines Designers höherschlagen lassen.“