Neue Konzepte für Batterien zu entwickeln und deren Potenzial zu erkunden, sei ein langwieriger Prozess. sagt Corsin Battaglia. „Unser Ziel ist es, diesen Prozess zu beschleunigen“, so Corsin Battaglia, Leiter des „Materials for Energy Conversion“ - Labors der Empa und Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. Hier kommt die Roboterplattform Aurora ins Spiel. Aurora übernimmt vollautomatisiert und künftig autonom Materialauswahl, Montage und Analyse von Batteriezellen.
Aurora soll zeitaufwändige und fehleranfällige Arbeitsschritte in der Forschung und Entwicklung automatisieren. Empa-Forscher Enea Svaluto-Ferro implementiert und trainiert die Schritte mit Aurora. „Während der Roboter die einzelnen Zellkomponenten in konstanter Präzision wiegt, dosiert und zusammenbaut, Ladezyklen exakt initiiert und abschließt oder andere repetitive Schritte vollführt, können Forschende aufgrund der generierten Daten den Innovationsprozess weiter vorantreiben“, sagt Svaluto-Ferro.
Aurora soll zeitaufwändige und fehleranfällige Arbeitsschritte in der Forschung und Entwicklung automatisieren. Empa-Forscher Enea Svaluto-Ferro implementiert und trainiert die Schritte mit Aurora. „Während der Roboter die einzelnen Zellkomponenten in konstanter Präzision wiegt, dosiert und zusammenbaut, Ladezyklen exakt initiiert und abschließt oder andere repetitive Schritte vollführt, können Forschende aufgrund der generierten Daten den Innovationsprozess weiter vorantreiben“, sagt Svaluto-Ferro.