Das Imprägnierverfahren
Das Imprägnieren von Metallen dient dem Schutz und der Dichtigkeit gegen Druck, Temperatur und Chemikalien. Bei unseren Metall Imprägnieranlagen erfolgen alle Imprägnierprozesse unter Vakuum um ein porentiefes Ergebnis zu erreichen. Die Teile werden zunächst trocken evakuiert um eventuell anhaftende Restfeuchte und die Luft aus den Poren zu entfernen. Dann erst wird das Bauteil mit Harz geflutet und nach einer Ruhephase der Behälter belüftet. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass das Harz möglichst abgeschieden und dem Imprägnierprozess wieder zugeführt werden kann.
Meier Metall Imprägnieranlage
Unsere Imprägnieranlagen können universell an alle Harztypen angepasst werden. Ganz gleich ob es sich um Harze handelt die schwerer oder leichter sind als Wasser oder ob Sie ein Harz einsetzen wollen, das recyclingfähig ist. Wir haben das richtige Anlagenkonzept für Sie ob es sich nun um poröse Guss-, Sinter- oder Kunststoffteile handelt oder Sie Fügeteile abdichten wollen.
Folgende Anlagentypen stehen zur Verfügung:
Manuell: Die gesamten Prozessschritte sowie das Nachfüllen der Medien erfolgt von Hand.
Halbautomatisch: Alle Prozesse sowie das Nachfüllen des Wassers in die Wasch- und Aushärtebehälter laufen automatisch ab. Lediglich das Öffnen und Schließen der Deckel und das Handling der Körbe erfolgt manuell.
Vollautomatisch: Alle Prozesse laufen vollautomatisch ab. Es müssen lediglich die Warenträger an die Aufgabestelle gebracht und von der Abnahmestelle entfernt werden, um sie an einer externen Stelle zu Be- und Entladen. Alternativ integrieren wir einen Umlaufförderer und die Körbe werden direkt auf diesem Be- und Entladen.
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